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Teamcoaching mit 2 Pferden

Von Pferden lernen, kann auch bedeuten, von ihrem Sozialverhalten zu lernen. Wenn es um dynamische Prozesse im Team oder um den Umgang mit Gruppen geht, können auch mehrere Pferde zum Einsatz kommen. Wer möchte vorweg laufen, wer drängelt, wer ändert die Richtung, wie wird kommuniziert? Aber auch: Wie werde ich als Coachee in dem Miteinander der Pferde wahrgenommen? Wie kann ich die Gruppe der Pferde beeinflussen? Wie bekomme ich als Coachee ein zufrieden stellendes Ergebnis? Dabei können die Settings ganz unterschiedlich aussehen: Ein Coachee und mehrere Pferde, mehrere Coachees und ein Pferd oder mehrere Coachees und mehrere Pferde.

Genara und Dito im Team
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Das will ich verändern – gute Vorsätze im Neuen Jahr – ein Pferdecoaching

Dito meistert problemlos den „Engpass“ (Foto Angelika Röhrmund)

Aufgrund ihrer hohen Sensitivität als Fluchttiere geben uns Pferde auch ein Feedback zu nicht bewusst wahrgenommenen Spannungen und Affekten. Haben Sie also ein Vorhaben ausgewählt und ein Ziel formuliert, wählen Sie je einen Platzhalter (z.B. eine Pylone) aus, um den Ausgangspunkt und das Ziel sichtbar zu machen. Gehen Sie zunächst ohne Pferd vom Ausgangspunkt zum Ziel. Nehmen Sie den Weg wahr sowieso mögliche Schwierigkeiten oder Ressourcen, die auf dem Weg zum Ziel erfahrbar werden. Auch für diese können Sie Symbole auf den Weg stellen. Am Ziel angekommen, sollten Sie wahrnehmen, wie sich das Erreichen für Sie anfühlt.
Je nachdem, wie die Erfahrung ohne Pferd war, können nun verschiedene Optionen ausgewählt werden: Wie verhält sich das Pferd zu Ihrem Weg, wenn Sie ihn mit ihm noch einmal gehen? Wie verhält sich das Pferd zu einem speziellen Punkt oder zum Ziel?
Oder: Stellen Sie sich zu Ihrem Ziel, nehmen Sie wahr, wie es Ihnen beim Erreichen dort geht. Wenn Sie dies für sich klar haben, kann sich das Pferd dazu frei verhalten. Bei der letzten Variante habe ich schon Vieles erlebt: vom absoluten Desinteresse des Pferdes bis zu einer kraftvollen Begegnung „Auge in Auge“. Vielleicht bestärkt das Pferd Ihr Vorhaben, vielleicht stößt es aber auch ein Umdenken an, bei dem Sie merken „Jetzt wird es stimmig“.

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Feine Kommunikation mithilfe von Centered Riding®

Warum Centered Riding®?
Bei der Ausbildung meiner Pferde in klassischer Dressur zeigte sich, dass sich bei mir die immer gleichen falschen Körpermuster einstellten. Vor allem in den Wendungen und bei Übergängen geriet ich schnell aus der Balance. Klappte etwas nicht, wurde ich fest. Meine Pferde reagierten freundlich, obwohl sie sich ständig neu ausbalancieren mussten und sich bei ihnen dadurch ungesunde Muster einstellten.
Ich wusste, dass sich etwas grundlegend ändern musste. Deshalb besuchte ich einen offenen Kurs bei Angelika Engberg, einer Trainerin für Centered Riding® mit Level IV. Ich war begeistert, wie sich durch Körperarbeit neben und auf dem Pferd sowie geeignete Bilder Änderungen einstellten. Ich fühlte mich leichter, freier und tiefer im Sattel. Meine Pferde liefen deutlich besser, die Kommunikation miteinander wurde feiner, die Pferde zufriedener.
So lag es auf der Hand, dass ich selbst in die Ausbildung zum Instruktor, zunächst für Level I, einstieg und die Prüfung dazu ablegte. Regelmäßig reite ich nun neben den obligatorischen Updates bei Angelika Engberg im Einzelunterricht, um mir immer wieder auch Korrektur und neue Ideen zu holen.

Was ist Centered Riding(R)?
Centered Riding® nach Sally Swift ist keine eigene Reitweise, sondern vermittelt durch die sogenannten Basics und darauf aufbauende Bilder, wie der Reiter seinen eigenen Körper in der Kommunikation mit dem Pferd stärker wahrnehmen und durch Veränderung der eigenen Körpermuster diese verbessern kann. In das Centered Riding® sind Ideen aus der Alexander Technik und dem Tai Chi eingeflossen.
Zu den Basics gehören eine vertiefte Atmung, sanfte Augen, das eigene Zentrieren aus der Körpermitte heraus sowie die Idee, wie man sich durch geeignete Bilder körperlich ausbalancieren und erden kann.
Aus der Physik wissen wir, dass der schwerere den leichteren Körper bewegt. Was also können wir tun, damit unser Körper die Bewegung des Pferdes gut durchlassen kann?

Es beginnt mit dem Aufnehmen der Steigbügel am Balancepunkt und geht weiter über das Ausrichten der Gelenke so, dass keines blockieren kann. Sanfte Augen und vertieftes Atmen unterstützen eine positive Grundspannung des Körpers. Sind wir außerdem zentriert, haben also einen Zugang zu unserer eigenen Körpermitte oder dem Körperschwerpunkt, können wir uns ausbalancieren und dem Pferd die Bewegungsrichtung weisen.

Welche Angebote mit Centered Riding® gibt es?
Ich biete Centered Riding® im Zusammenhang mit Reitunterricht (Dressur) als externe Trainerin im größeren Umkreis von Pausin an. Auch einzelne Einheiten sind denkbar, um die eigene Körperhaltung zu verbessern. Centered Riding® eignet sich zudem ausgezeichnet, wenn Sie Angst beim Reiten haben oder ein Trauma mit dem Pferd bewältigen wollen.
Probestunden auf meinen eigenen Pferden sind ebenfalls möglich.
Centered Riding® findet vor allem am Anfang auch teilweise neben dem Pferd statt, damit Sie sich nur auf Ihren Körper konzentrieren müssen, bevor Sie dieselben Übungen auf dem Pferd nachvollziehen. Außerdem gehört zum Centered Riding® auch gezielte Körperarbeit auf dem Pferd.

Im Rahmen von Traumatherapie nutze ich gerne die Ideen des Centered Riding®, weil sich Traumata im Körper speichern und Körperarbeit diese entstandenen Blockaden zu lösen hilft. Traumatherapie biete ich für Jugendliche und Erwachsene an.
Wenn im Rahmen eines Coachings der Wunsch entsteht, die eigene Mitte zu finden und zu stärken, nutze ich ebenfalls Bilder aus dem Centered Riding®, wobei Coaching-Einheiten in der Regel neben dem Pferd stattfinden.

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Abrufbare Übungen

Es gibt Übungen, die die Pferde einfach lieben. Häufig bieten sie diese, sofern sie das können, von selbst an. Dito liebt es, seine Beine zu verknoten und den spanischen Schritt zu zeigen.

Leicht abrufbare bzw. Lieblingsübungen eignen sich in mehrerer Hinsicht:
Zum einen sind die Pferde hochmotiviert.
Zum anderen sind diese Übungen schnell abzurufen und geben dem Coachee ein rasches erstes Erfolgserlebnis. Dies dient der Ressourcenaktivierung und der erlebten Selbstwirksamkeit.

Dito.boodle

Dito.spanisch

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Ausgelassenheit beim Pferdecoaching

Manchmal sind Pferde auch übermotiviert – wie hier unser Matou. Der sonst sehr „gesetzte ältere Wallach“ war beim Coaching ganz wach und munter und fand freies Galoppieren mit seinem Coachee einfach nur prima. So vermittelte er diesem Motivation und Mut für seinen nächsten Veränderungsschritt hinsichtlich großer Verantwortung für eine Leitungsstelle in Norddeutschland und Skandinavien.

Video

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Platzt Ihnen gleich der Kragen? Mit Energie spielen beim Pferdecoaching

Können Sie sich eigentlich gut selbst beruhigen? Ich meine, so ganz ohne jedes Hilfsmittel, wie z.B. sich Ablenken, Fernsehen oder Rauchen? Was machen Sie, wenn Sie kurz vor dem Explodieren sind? Entlädt sich Ihre Energie nach außen oder implodieren Sie eher?

Ich bewundere unsere Pferde und lerne von ihnen. Je nach Charakter und Herdenposition können Sie extrem schnell mit viel Energie eine hohe Präsenz einnehmen. Vor allem meine ranghohe extravertierte Stute ist darin sehr gut. Aber – und das ist wirklich faszinierend – kann sie sich auch genauso schnell wieder entspannen, den Hals senken und einen Grashalm abzupfen. 

Pferde können uns sehr darin unterstützen, sich selbst besser regulieren zu lernen, also zwischen Anspannung und Entspannung hin- und her zu schwingen. Eine gute Schwingungsfähigkeit zeichnet eine hohe Resilienz aus, also die Ressource, in Extremsituationen einen kühlen Kopf zu bewahren und Erlebnisse gut zu verarbeiten. 

Pferde brauchen Sicherheit. Wenn sie diese vom Menschen geboten bekommen, schließen sie sich gerne an. Pferde, die einen hohen Energiepegel haben, muss ich dort abholen, um sie beruhigen zu können. Ich muss also in einer für so ein Pferd stressigen Situation kurz selbst viel Energie erzeugen, um sie im nächsten Moment aber loszulassen und mich beruhigen. Bei Pferden mit wenig Energie besteht die Kunst dagegen darin, die eigene Energie höher zu fahren, um miteinander in Bewegung zu kommen. 

Wenn wir also in Pferdecoachings und Seminaren mit verschiedenen Pferdepersönlichkeiten arbeiten, können wir unsere eigene Schwingungsfähigkeit überprüfen und erlernen, wie wir schneller gelassen werden oder schneller „in die Pötte kommen“. 

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Zeitmanagement mit Hilfe eines Pferdecoachings

24 Stunden am Tag Zeit zu haben, ist ein Luxus! „Keine‟ Zeit zu haben, ist dagegen eine Katastrophe: Denn die Zeit gehört zu den Dimensionen, an denen wir uns orientieren. Dass wir chronologisch leben, also unser Erleben in ein biographisches Gedächtnis einordnen, ist demnach eine Grenze, die wir positiv besetzen sollten. Es gibt immer ein Davor, ein Jetzt und ein Danach.

Beim Zeitmanagement machen wir oft den Fehler, Aufgaben in ein „Davor‟ und ein „Danach‟ einzuteilen, was dadurch aber auf der Strecke bleibt, ist das „Jetzt‟. Wenn Sie also z.B. Aufgaben in eine Prioritätenliste eintragen, dann gibt es eine erste und mehrere folgende Aufgaben. Die Aufmerksamkeit folgt dabei Ihren Gedanken, d.h., Sie bewegen sich sofort in Richtung Zukunft, während Sie doch im „Jetzt‟ die Liste aufstellen. So gut Prioritäten auch sind, wenn Sie das „Jetzt‟ verlieren, werden Sie sich dennoch gehetzt fühlen.
Zeitmanagement beginnt immer im Jetzt: Was also tun Sie gerade? Die vermutlich richtige Antwort lautet, dass Sie diesen Artikel lesen oder überfliegen. Fragen wir also weiter, mit wie viel Aufmerksamkeit Sie gerade beim Lesen sind. Egal, wie Ihre Antwort lautet, versuchen Sie in diesem Moment noch etwas mehr in die Gegenwart zu kommen.

An dieser Stelle setzt ein Pferdecoaching ein. Das Fluchttier ist immer im Jetzt. Es ist spannend zu erleben, wie schnell sich ein Pferd hochspulen kann, weil es etwas „Gefährliches“ entdeckt hat und wie rasch es sich wieder entspannt dem Grasen zuwendet. Je mehr Sicherheit ein Mensch ihm anbietet, indem er fokussiert mit dem Pferd Aufgaben erledigt, umso mehr kann sich das Pferd fallen lassen und das Jetzt entspannt erleben. Ist der Coachee aber mit seiner Aufmerksamkeit bei anderen Dingen, z.B. bei seinen To-Do-Listen, anderen Menschen, Pferden, dem Wind usw., wird sich auch das Pferd durch andere Dinge ablenken lassen und ggf. sogar die Kontrolle übernehmen. Je mehr der Coachee sich aber auf die Gegenwart und das Zusammensein mit seinem Co-Coach Pferd einlassen kann, desto mehr entsteht eine harmonische Zusammenarbeit. Dieses tiefe Erleben, welches einem Flow gleichkommt, schafft starke innere Bilder.

Nun kann in einem pferdegestützten Zeitmanagement-Seminar weiterhin auch das Aufstellen von To-Do-Listen, das Einüben von rechtzeitigen Pausen und der Umgang mit Unterbrechungen gut mit Pferden simuliert und erlebt werden. Die Abwechslung von Theorie und Praxis am Pferd bekommt dabei eine nachhaltige, weil erlebte Wirkung, die sich im Alltag hervorragend abrufen und umsetzen lässt.

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Systemische Methoden beim Pferdecoaching

In der systemischen Sichtweise wird das Zusammenspiel der verschiedenen Beziehungen in den Blick genommen, wie sie einander bedingen und wie sich Probleme und Lösungen innerhalb des Systems auswirken.
Eine allgemeine Darstellung eines Systems ist das der Positionen „Ich“, „Du“ und „Meta“. Ich wende sie an, wenn es um die generelle Frage geht, wie eine Person sich und andere innerhalb eines Systems wahrnimmt.
Unabhängige Menschen sind z.B. oft gut darin, die „Ich-Position“ einzunehmen und tun sich mitunter schwer, die „Du-Position“ im Blick zu haben. Personen in helfenden Berufen haben häufig eine starke Wahrnehmung der „Du-Position“, mitunter fällt es ihnen dagegen schwer, die eigenen Bedürfnisse zu benennen. Andere sind besonders gut in der Beobachtung, was zwischen „Ich“- und „Du-Position“ passiert, haben aber weniger Kontakt zu sich selbst oder zu dem anderen.
Im Pferdecoaching lasse ich diese Positionen zunächst ohne Pferd aufstellen. Dann werden die einzelnen Positionen wie in der Arbeit mit Bodenankern eingenommen. Jetzt kommt es auf Haltungen, Körperspannungen, Gefühle und Bilder an. Verstärkt werden diese nun noch, wenn der Coachee das Pferd dazu nimmt. Dabei kann frei oder an der lockeren Longe gearbeitet werden. Das Pferd verhält sich zu dem, was der Coachee auf der jeweiligen Position ausdrückt, z.B: durch Zu- oder Abwenden, durch Verstellen des Blicks auf eine andere Position, durch deutliche An- oder Entspannung, durch Interesse oder Langeweile etc.
Nun hat der Coachee die Möglichkeit, seine Haltung in der jeweiligen Position zu verändern und wird vom Pferd wiederum ein sofortiges Feedback bekommen.
Zurzeit arbeite ich mit einer hochsensiblen Unternehmerin an diesen Wahrnehmungspositionen. Bei ihr geht es darum, die „Ich-Position“ immer wieder zu stärken, um sich nicht selbst zu verlieren, indem sie immer wieder auf die „Meta-Position“ hinaustritt, um sich neu zu sortieren. Matou, ein großer Fuchswallach, stellt sich dabei im Pferdecoaching immer mal wieder in den Weg, sodass der Blick auf eine andere Position verstellt ist, oder ist nicht so bei der Sache. Er fordert seinen Coachee auf, wieder mehr bei sich anzukommen. Als ihr das gelingt, ist auch das Pferd wieder ganz bei ihr.

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Das Wichtigste beim Lernen: die Pausen, auch beim Pferdecoaching

Wir lernen ein Leben lang! Unser Gehirn ist darauf angelegt, neue Verknüpfungen einzugehen und diese bei wiederholtem Handeln zu festigen.

Am besten lernen wir in einem mittleren, wachen Erregungsniveau. Sind wir zu entspannt oder zu müde, lernen wir genauso mühsam, als wenn wir zu erregt oder angespannt sind.

Befinden wir uns in diesem mittleren wachen Erregungszustand, sind die verschiedenen Gehirnareale optimal miteinander verknüpft – Gelerntes wird mit „Zeit und Ort“ versehen und in unserem biographischen Gedächtnis ganzheitlich gespeichert: Was habe ich gedacht?, getan?, gefühlt? und welche Körpersensationen hatte ich dabei?

Außerdem haben wir in diesem mittleren Bereich den Zugriff auf die ganze Bandbreite unserer Ressourcen.

Doch übersehen wir oft das Wichtigste: Um in diesem optimalen Lernbereich zu sein und zu bleiben, sind Pausen schon nach kurzer Zeit wesentlich. Damit meine ich nicht die 15_Minuten_Frühstückspause oder die 30_Minuten_Mittagspause. Es sind die Mini_Pausen nach einer geglückten Herausforderung: Hände weg von der Tastatur, Stift fallen lassen etc., den Körper spüren, ggf. Anspannungen loslassen, durchatmen, Augen schweifen lassen – fertig!

Ich lerne das immer mehr bei der Ausbildung meines Pferdes: Ein paar geglückte Tritte, eine gut ausgeführte Übung, ein guter Übergang in die nächste Gangart führen zu sofortigem Lob und einer kurzen Pause (die übrigens das größte Lob für das Pferd bedeutet). Das Pferd darf das Neue verarbeiten und kurz ausruhen und ist beim nächsten Mal noch motivierter bei der Sache.

Ich muss mir auch verkneifen, Dinge noch mal und noch mal zu machen, weil sie so gut klappen. Wenn es gut geklappt hat, höre ich sofort auf und mache danach etwas anderes, wenn ich nicht sowieso das Training beende.

Beim Pferdecoaching fällt mir auf, wie schwer genau diese Dinge meinen Kunden fallen: Aufhören, wenn es „am Schönsten ist“, rechtzeitiges Loben (innerhalb von 1–2 Sekunden, sonst bekommt das Pferd keine Verknüpfung hin) und kurze Pausen nach einer Übung. Dabei ist es für Pferd wie für Mensch so wichtig, mit einem guten Gefühl ein Training zu beenden und schon am Ende Lust zu haben, wieder miteinander zu arbeiten und Neues zu lernen.

Als ehemalige Lehrerin hätte ich mir gewünscht, früher von hirnbiologischen Vorgängen Kenntnis gehabt zu haben. Wenn Sie ganzheitlich für sich oder Ihre Mitarbeiter*innen etwas über Pausen lernen wollen, buchen Sie gerne ein Pferdecoaching zu diesem Thema!

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Burnout-Prävention mit Hilfe eines Pferdecoachings

„Seit einiger Zeit mache ich bei Frau Schröder ein Pferdecoaching; ich wurde durch eine gute Bekannte darauf aufmerksam gemacht.

Jeder Termin zeigt mir, wie angespannt ich bin, und gleichzeitig merke ich bei den Übungen mit Genara, wie ich an ihr lerne, meine Grenzen wahrzunehmen, Verantwortung zu tragen, für mich positiv zu sorgen. Ich fange an, mir im Alltag Dinge von ihr abzugucken. Genara spiegelt mich sehr deutlich und ist unendlich geduldig. Es ist nicht immer leicht, da ich in dem Moment nicht verstehe, was falsch läuft, aber hilfreich. Genara hält mich wachsam und gibt mir Zeit, Neues zu lernen und zeigt mir einfach auch, wo ich noch an mir arbeiten muss.

Dieses Pferdecoaching hilft mir, vieles zu sortieren und mit meinen begrenzten Kräften umzugehen. Ebenso und sehr empfehlenswert ist auch die Nachbesprechung des Coachings mit Frau Schröder. Ich finde, beides gehört zusammen.

Manches konnte ich durch Genara schon lernen, und ich hoffe, dass ich durch sie noch einiges mehr in meinem Leben in einer guten Art und Weise bewältigen kann. Insbesondere kurz nach unseren Terminen entsteht so ein befreiendes Gefühl, das mich atmen lässt und mir Ruhe gibt, gerade auch in Momenten, wo ich total aufgewühlt und aufgeregt bin.“

Y.L., Erzieherin aus Berlin
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